Handchirurgische Praxis
Dr. Golik
seit 1989*

Für eine Untersuchung und Beratung ist in unserer Handchirurgischen Praxis keine vorherige Terminabsprache erforderlich. Stellen Sie sich einfach während der Sprechzeiten bei uns vor

KONTAKT UND SPRECHZEITEN:

Handchirurgische Praxis
Dr. med. Ludger Golik
Dr. med. Sebastian Golik
Wörthstraße 33
45894 Gelsenkirchen

Telefon: 0209 597071
Fax:       0209 597072

SPRECHSTUNDEN:

Mo-Di-Do:    8:00-11:30
                  15:00-17:30
Mi:               8:00- 11:30
Fr:               8:00- 12:00

E-mail:

handchirurgie-buer@gmx.de


Handchirurgie

Allgemeine Informationen zu den Operation

In unserer Praxis für ambulante Handchirurgie werden Eingriffe an Arm und Hand ausschließlich in örtlicher Betäubung durchgeführt. Je nach Art der Operation erfolgt diese entweder durch eine Lokalanästhesie lediglich im Operationsgebiet oder durch eine Betäubung des ganzen Armes. Die meisten Eingriffe dauern in der Regel weniger als 15 - 20 Minuten und werden vom größten Teil der operierten Patienten nicht als allzu unangenehm empfunden.
 
Einige wenige Eingriffe an der Hand oder am Arm erfolgen in einer sogenannten Blutleere oder Blutsperre. Hierzu wird während der Operation – ähnlich wie beim Blutdruckmessen - eine Manschette am Oberarm aufgepumpt, so dass bei der Operation kein Blut fließt und der Eingriff mit guter Übersicht und zügig ausgeführt werden kann. Bei der nur kurzen Dauer der Operationen ist der Druck am Oberarm üblicherweise kein Problem. Obwohl allen Patienten nach dem Eingriff Schmerztabletten mitgegeben werden, berichten die meisten hinterher über fehlende oder nur geringe postoperative Schmerzen.
 
Der nach der Operation angelegte Verband ist bewusst sehr fest, um der Bildung eines Blutergusses vorzubeugen. Sollte der Verband allerdings zu stramm sein, wird dieser bereits am nächsten Tag gewechselt und lockerer wiederangelegt. Die meisten Patienten stellen sich allerdings bei weitgehend schmerzfreiem Verlauf erst nach 3-4 Tagen zum ersten Verbandswechsel vor.
 
Bei manchen (eher etwas größeren) Operationen ist anschließend eine Ruhigstellung mit einer Gipsschiene erforderlich. Dabei bleiben normalerweise alle oder zumindest einige Finger frei, die dann auch durchaus bewegt werden sollten. So können auch Alleinstehende die sogenannten Verrichtungen des täglichen Lebens zumindest teilweise ausführen.
 
 

Verhalten nach dem Eingriff

 

Die Hautnaht ist durch eine dünne aufgeklebte Folie geschützt; so wird das Eindringen von Keimen oder Schmutz verhindert. Zusätzlich wird ein fester Verband als Schutz vor mechanischen Beanspruchungen angelegt. Die Folie verbleibt bis zum Entfernen der Fäden (etwa nach 7 – 10 Tagen) auf der Wunde. Der Verband darf nicht nass werden! 

 

Der Zeitpunkt des ersten Verbandwechsels wird vom Operateur mit Ihnen besprochen. In unserer Praxis ist eine Wundkontrolle oder ein Verbandwechsel jederzeit ohne vorherige Terminabsprache möglich; sollten Sie sich nicht sicher sein, stellen Sie sich einfach während der Sprechzeiten bei uns vor.

 

Entfernen Sie den Verband keinesfalls selbst (Infektionsgefahr!!) Die Hand sollte in den ersten zwei bis drei Tagen nach dem Eingriff konsequent hochgehalten werden. Wenn die operierte Hand eine längere Zeit herunterhängt, kann es zu Nachblutungen oder zu einer schmerzhaften Anschwellung der Hand kommen; der Heilungsverlauf kann so erheblich verzögert werden. 

 

Alle Gelenke, die nicht verbunden oder ruhiggestellt sind, sollen von Anfang an aktiv - soweit wie ohne Schmerzen möglich - bewegt werden. Wackelbewegungen reichen hier nicht aus. Hierdurch wird die volle Beweglichkeit der Finger oder des Handgelenkes rasch erreicht; eine Krankengymnastik ist dann in der Regel nicht erforderlich. 

 

In den ersten drei Wochen nach dem Eingriff sollte die Hand nicht über die Schmerzgrenze hinaus belastet werden. Schmerzen sind immer ein Warnzeichen für eine Überlastung, es besteht dann die Gefahr, dass die Hautnaht reißt oder es zu Nachblutungen oder Blutergüssen kommt.

 

Alle Tätigkeiten, die keine Schmerzen verursachen, können ausgeführt werden. Etwa drei Wochen nach der Operation ist auch unter zunehmender Belastung nicht mehr mit ernsthaften Problemen zu rechnen. Gewisse Restbeschwerden im Narbenbereich (Druckschmerz, Schwellungen, Verhärtungen des Gewebes oder leichte Rötungen) können drei bis sechs Monate anhalten. Hier ist durch Anpassung und Gewöhnung eine stetige Besserung zu erwarten. 

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